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mein Leben mit ...
über die Erlebnisse mit einem Deutschen Pinscher ... . Herzlichen Dank für eure Schilderungen!
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Hallo DPI
Eddy lebt nun seit über 1Jahr bei uns, er ist zu einer Zwergpinscherin dazu gekommen, was Ihm ganz gut getan hat. So konnte er sich an Ihr orientieren.
Ich wusste auf welche Herausforderung ich mich mit einem Hund "mit Vorgeschichte" einlasse...und es war teilweise wirklich eine Herausforderung! Dennoch bereue ich es nicht und mittlerweile sind wir ein gutes Team geworden. Wir nehmen ihn wie er ist... er ist eben ein Pinschi-Pinsch! Ich liebe ihn trotz seinen Macken und möchte ihn nicht mehr missen.
Viele Grüße aus Hessen
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© DPI September 2020
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Unser Leben mit ... Schröder
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Liebes Team der Deutsche-Pinscher-Initiative,
heute auf den Tag haben wir Schröder genau ein Jahr bei uns und ..... WIR GEBEN IHN NIE WIEDER HER!
Man merkt, dass er jetzt richtig angekommen ist. Zuvor war es immer ein bisschen so, als sei er nur auf Besuch. Aber jetzt übernimmt er Verantwortung ;). Nun wird randaliert, wenn sich etwas ums Grundstück tut. Igel sind besonders verhasste, weil unangreifbare, Staatsfeinde.
Er versucht sich endgültig bei unserem Mischlingsrüden Liebkind zu machen. Dazu werden Öhrchen ganz zart angeknabbert und Lefzen geleckt. Die beiden spielen mittlerweile sogar zusammen. Daran war anfangs kein Denke! Familienmitglieder begrüßt er mit liebevollem Gegrummel und man muss einfach zurück Grummeln ;) .
Wir geben es zu, er hat uns mit seinem Charme um den Finger gewickelt. Es ist ein Vergnügen, wie er uns jeden Tag mehr an seiner Persönlichkeit und seinen Ideen (die nicht immer allgemeine Begeisterung, aber meistens allgemeine Erheiterung auslösen) teilhaben lässt. Kurz, wir durften von den Vorbesitzern, die sich wirklich schweren Herzens getrennt haben, einen tollen Hund übernehmen und sind sehr, sehr glücklich, Schrödi bei uns zu haben!
Und auch ein Danke an Sie alle, denn ohne die Pinscher-Initiative ist es fraglich, ob wir zusammen gefunden hätten. Herzlichen Dank!
© DPI Juli 2017
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Unser Leben mit ... Vito
Hallo hier ist Vito!
Vor ein paar Monaten bin ich hier in den Süden von Deutschland gezogen. Hier bei meinen neuen Eltern lebt schon ein Pinscher Mädchen, die Eny.
Nach ein paar Tagen war alles super. Ok sie ist ein wenig jünger und kann auch ab und zu mal eine kleine Zicke sein, aber mittlerweile weiß sie auch schon, dass ich ein wenig mehr Ruhe brauche als sie. Ansonsten sind wir ständig zusammen, wir waren auch schon zusammen im Urlaub mit dem Wohnwagen an der Küste. Wir spielen auch gerne im Garten und gehen ganz oft spazieren.
Und zu zweit Nachbars Katze jagen macht auch viel mehr Spaß.
Ich hab meiner neuen Schwester auch schon ein paar nützliche Dinge beibringen können. Zum Beispiel wie man rumstehendes Essen vom Küchentisch holt. Zur Zeit bring ich ihr bei, wie man Türen und Mülleimer öffnet. So kleine Mädchen müssen halt noch viel lernen. Meine neue Mama und Papa sagen,dass es die beste Entscheidung war, mich in ihre Familie zu holen.
Viele Grüße Vito, Eny und Familie
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© DPI November 2016
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Mein Leben mit ... Iva
Hallo DPI Team,
wir haben Iva, die wir in Freia umgetauft haben, jetzt über ein halbes Jahr bei uns. Der Anfang war nicht so einfach mit Ihr. Aber mit viel Geduld und Übung hat sich hier jetzt alles eingespielt und es wird immer noch besser. Wir möchten Freia nicht mehr missen.
Vielen Dank für Eure Arbeit, Udo
© DPI März 2015
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Unser Leben mit ... Rilke
gerne wollte ich mich bei Ihnen melden und Ihnen eine kurze Rückmeldung zu Rilke (ehemals Eros) geben. Rilke lebt nun seit dem 12.04.2014 bei uns und erfüllt jeden unserer Tage mit Freude und einem Glück wie wir es nie erwartet hätten.
Rilke ist ein wunderbarer, lebensfroher, aufmerksamer, verschmuster, intelligenter und absolut liebenswerter Pinscher, den wir keine Sekunde in unseren Tagen missen möchten. So schade es für Rilke war, durch mehrere Hände gehen zu müssen, so froh sind wir, dass er seinen Weg zu uns gefunden hat und wir ihn in unserer Mitte wissen.
Im Haus leben auch von zwei Britisch Kurzhaar Kater, welche für ihn mittlerweile ebenso wichtige Familienmitglieder sind wie wir beide. Wohl noch viel mehr als die Kater, liebt er das Pferd meines Partners. Rilke liebt es mit den beiden ins Gelände zu gehen und im gestreckten Galopp über die Felder zu jagen.
Auch das Dummy-Training haben wir für uns entdeckt und beschäftigen uns gemeinsam jeden Tag mit neuen Jagdspielen und Aufgaben welche er mit viel Begeisterung meistert.
Rilke hat ein warmes Zuhause gefunden, in dem er die Liebe bekommt die er verdient und wir können uns ein Leben ohne Rilke gar nicht mehr vorstellen.
Vielen Dank für dieses Glück.
Thomas, Matthias und die anderen Vierbeiner ;-)
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© DPI September 2014
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Mein Leben mit ... Josef-Max
Hallo liebes DPI- Team,
Max lebt nun seit genau 8 Wochen bei mir und es wird jeden Tag noch ein bisschen schöner mit ihm. Ohne Leine beim Gassi gehn klappt schon super und im Haus lernt Max auch langsam, dass andauerndes Fiepen nicht zum gewünschten Erfolg führt.
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In unserem Garten hat Max seinen Lieblingsplatz gefunden- nur doof, dass man hier nicht buddeln darf...Max ist momentan mitten in der Pubertät und hat (wie alle Pinscher) seinen eigenen Kopf. Max liebt andere Hunde und will am liebsten zu jedem anderen Hund rennen, an diesem "Hinrennen" arbeiten wir momentan. Aber unsere Hundetrainerin ist auch immer
wieder begeistert wie schnell und gut Max lernt. Max versteht sich super mit Dexter, dem Pinscher meines Freundes- beide schlafen mittlerweile sogar immer mal wieder im gleichen Körbchen.
Ich bin sehr froh, dass Max und ich uns über die DPI gefunden haben!
viele Grüße!
© DPI Juni 2014
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Unser Leben mit ... Clou
Liebes DPI-Team,
Clou ist nun schon über 2 Jahre bei uns. Das Zusammenleben mit ihm hat sich prima entwickelt und so langsam (mit fast 3 Jahren) wird er jetzt auch erwachsen.
Da er so gerne Kontakt zu anderen Hunden hat, haben wir uns dazu entschieden, ihm eine Gefährtin an die Seite zu stellen. Im August 2013 ist Kaja bei uns eingezogen. Die 2 haben sich von Anfang an super verstanden und tun es immer noch (gemeinsame Interessen sind vorhanden, siehe Fotos).
Clou ist auch noch einmal richtig gereift, mit seiner jungen Gefährtin an der Seite. Wir können nur sagen: mit 2 Pinschern macht es noch mehr Spaß, nicht nur den Hunden.
Vielen Dank noch mal für die Arbeit des DPI-Teams, ohne die wir unseren Clou wohl nie kennengelernt hätten.
Viele Grüße aus Oberfranken! Anne, Richard und die 2 roten Pinscher Clou und Kaja
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© DPI März 2014
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Unser Leben mit ... Paul
Paul ist am 19.05.2012 zu uns in den Norden Deutschlands gezogen. Am Anfang war er natürlich noch etwas schüchtern und hatte ein wenig zu tun, sich einzugewöhnen. Aber nach und nach hat er sich zu einem tollen Familienmitglied entwickelt. Er bleibt nach anfänglichen Schwierigkeiten nun ohne Probleme auch mal ein paar Stunden allein zu Hause und er fährt
für sein Leben gern mit dem Auto. Somit begleitet er uns auch auf allen Reisen und hat schon eine Menge von Deutschland gesehen.
Wir haben bis Mitte 2013 mit Paul auf dem Lande gewohnt, wo er sich jeden Tag auf den Wiesen und Feldern austoben konnte. Anfangs war er nicht so gut abrufbar, kam aber dennoch immer artig nach „seiner Runde“ zurück. Mittlerweile klappt es mit dem Abrufen prima.Im Juni 2013 mussten wir dann aus beruflichen Gründe mit ihm in die Stadt ziehen, jedoch in eine
grüne Gegend mit viel Platz zum laufen. Hier muss Paul nun im Stadtgebiet an der Leine geführt werden, was ihm aber überhaupt keine Probleme bereitet. An den Wochenenden geht es dann meist mit dem Fahrrad in den Wald oder an die Ostsee, wo er so richtig toben kann.
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Leider ist Paul anderen Artgenossen nicht so zugetan und zeigt ihnen dies auch, wenn sie ihm zu aufdringlich werden. Einzig unseren Nachbarshund Lisa, eine Berner Sennenhündin und seinen Hundekumpel Nero, einen Dobermann hat er ins Herz geschlossen und freut sich, wenn er sie trifft. Wenn es dann abends aufs Sofa zu Herrchen und Frauchen geht, dann fordert
er die Streicheleinheiten sehr deutlich ein und er wird zur absoluten Schmusebacke. Pinschertypisch fordert Paul natürlich auch das Gassi gehen mit einem ausdauernden Pfiepen ein und so manches Mal ist er ein richtiger Clown.
Es war absolut die richtige Entscheidung und wir sind glücklich über jeden einzelnen Tag mit unserem Paul!
Herzlichen Gruß aus Rostock von Denise, Simon & Pauli
© DPI Februar 2014
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Unser Leben mit ... Cassi
Hallo liebe DPI,
nun ist Cassi (7 1/2 Jahre alt) seit dem 22.12.2012 schon ein Jahr bei uns und wir haben uns seinerzeit richtig entschieden. Cassi ist ruhig und ausgeglichen und bereitet uns keine größeren Sorgen.
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Es war zwar am Anfang so, dass sie „Fremde“ weggeschnappt hatte und wir natürlich auch in ihren Augen fremd waren. So hatten wir in den ersten Wochen einige unliebsame Aktionen und Geschehnisse, die uns jedoch nicht aus der Ruhe gebracht haben. Mit Ruhe und Geduld haben wir ihre Persönlichkeit und ihre Ruhezonen respektiert und daran gearbeitet, dass Vertrauen
aufgebaut werden kann. Cassi ist 24-Stunden bei uns - insbesondere bei ihrem neuen Herrchen - und kommt somit mit ins Büro und mit auf kleinere Besuchstouren. Sie musste sich an die Box im Kofferraum und an neues Hundegeschirr gewöhnen, doch nach einigen Wochen ging dies reibungslos.
Wir ließen uns von anfänglichen Verweigerungshaltungen nicht entmutigen. So hat sie Stück für Stück gelernt, dass nicht SIE dominiert und bestimmt, sondern wir den Weg vorgeben und stets einen pinschergerechten Plan im Kopf haben, der mit Ruhe umgesetzt wird. Es half auch kein Zähnefletschen und Knurren oder ein sonstiges Pinschergehabe und inzwischen ist
Cassi auf dem Weg zum Streichelhund.
Um eine hundgerechte Auslastung zu gewährleisten sind wir nach vier Monaten zum jagdlichen Apportieren gekommen und freuen uns alle zwei Wochen auf unsere Gruppe. Wenn Herrchen mit seinen Kommandos etwas präziser wäre, dann würden wir bei der Frei-Verloren-Suche auch alle Apportel auf dem Feld finden und nicht für das letzte fremde Hilfe benötigen. Nun machen
wir uns an die nächsten Aufgaben, aber stets mit dem Blick „weniger ist mehr“, damit wir auch richtig Spass haben. Auch im Urlaub waren wir schon gemeinsam. Die Aufenthalte bei Freunden, im Hotel oder auch Ferienhaus waren kein Problem, wenn Cassi ihr Körbchen an einem ruhigen Ort platziert bekam. So freuen wir uns auf die nächsten gemeinsamen Unternehmungen.
Bis bald … Es grüßen aus dem hohen Norden vom Pinschervirus infizierte Ronald und Doreen.
© DPI Dezember 2013
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Unser Leben mit ... Bendo
Hallo liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der DPI,
im Mai 2001 haben wir unseren Baiko vom Sternentor (genannt Aiko), 10 Wochen alt, in Ibbenbüren abgeholt. Wir haben mit ihm 12 Jahre viel Freude, aber auch Sorgen gehabt. Trotz gesundheitlicher Probleme war Aiko in all den Jahren ein toller Gefährte. Am 23. September 2013 hat Aiko uns für immer verlassen. Die Trauer war groß, das Haus so leer ohne 4 Pfoten.
Obwohl wir uns mit der Entscheidung für einen neuen Hund zunächst Zeit lassen wollten, stand bereits 2 Tage nach Aikos Tod fest, dass wir wieder einen “Schnüffel” haben müssen.
Und es sollte wieder ein Deutscher Pinscher sein, jedoch keine Welpe.
Nach einigen Telefonaten und Recherchen im Internet haben wir DEN Hund gefunden! Über die DPI hat er ein neues zuhause gesucht. Und so ist Bendo schon am 29.September 2013 von der Eifel ins Sauerland gezogen. Er ist ein toller Hund, hat sich ganz schnell eingelebt, und wir geben ihn nicht wieder her!
Danke an die ehemalige Besitzerin für die tolle Erziehung und das Vertrauen in uns für den kleinen Wirbelwind.
Bärbel und Edgar K.
© DPI Oktober 2013
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Unser Leben mit ... Pira (genannt Kira)
Seit dem 26. August 2013 bereichert Pira nun schon unser Leben. Wir sind sehr glücklich darüber und möchten sie nicht missen.
Es gab eine kleine Eingewöhnungsphase zwischen ihr und unserem 2jährigen Pinscherrüden Nero. Pira hat für sich entschieden, die Chefin zu sein. Für unseren Nero war das zunächst nicht so klar, er musste ganz schön zurückstecken. Er war ja bisher Einzelkind.
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Inzwischen sind die beiden in jeder Hinsicht ein unzertrennliches Paar geworden. Nero fühlt sich auf jeden Fall wohl in seiner Rangordnung. Es ist einfach zu schön, den beiden zuzuschauen, wieviel Freude sie miteinander am Leben haben. Pira hat ihr neues zuhause schnell angenommen und verteidigt dieses auch gemeinsam mit ihrem Kumpel. Wenn alles weiter so gut
klappt, werden wir bestimmt noch viel Freude an unseren Pinschern haben. An dieser Stelle möchten wir uns auch bei der Vorbesitzerin dafür bedanken, das sie uns Pira anvertraut hat. Pira hat auch bei uns ihren Lieblingsplatz auf der Couch.
Viele Grüße Familie G. mit Pira und Nero
© DPI Oktober 2013
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Unser Leben mit ... Nila
Nila lebt jetzt schon über 4 Monate bei uns und sie ist eine tolle kleine Pinscherdame. So langsam zeigt sie ein paar kleine (liebenswerte) Macken, passt aber damit super in unser Leben.
Nila ist ruhig, ausgeglichen und sehr unabhängig. Die Jungs hatte sie von Anfang an im Griff. Bendix´ Tod hat sie etwas verwirrt und ihre Bindung an Adesso noch verstärkt. Inzwischen spielt sie mit Begeisterung zusammen mit Adesso, liegt gerne auf dem Sofa und ist am glücklichsten, wenn alle Familienmitglieder zuhause sind. Sie ist äußerst kommunikativ und fordert mit
lautem Fiepsen und Jammern ihre Streicheleinheiten (wehe man hört auf, wenn sie noch nicht fertig ist) oder das Öffnen der Haustür.
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Sie läuft wunderbar an der Schleppleine und lässt sich auch abrufen. Das Nila Zäune öffnen kann, haben wir inzwischen auch erfahren und sind dabei, alles noch mehr zu sichern. Autofahren klappt problemlos. Sogar die lange Strecke an die Ostsee hat Nila größtenteils einfach verschlafen. Sie liebt es im Hof oder im Garten zu liegen und ignoriert dabei (pinscheruntypisch)
meistens ihre Decke bzw lässt sich von nassem Gras nicht stören. Anderen Hunden gegenüber ist sie sehr unabhängig und fast schon desinteressiert, wie wir auf inwischen 4 Pinschertreffen feststellen konnten. Hauptsache, Nase auf den Boden und erst mal nach Kaninchen suchen. Einen Spitznamen hat sie auch schon bekommen: Zaubermaus, weil sie einfach zauberhaft ist.
Grüße von Nila
© DPI September 2013
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Unser Leben mit ... Aaron
Aaron ist seit Mitte März 2013 bei uns.
Er ist unser erster gemeinsamer Hund und wir hatten es uns leichter vorgestellt. Die ersten zwei Wochen, das kann man ohne Übertreibung sagen, waren die Hölle.
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Nicht, dass es seine Schuld gewesen wäre. Wir waren auf vieles einfach nicht vorbereitet was sich – nach und nach – an Herausforderungen stellte. Problematisch war, dass wir recht bald feststellten, dass etwas mit ihm gesundheitlich nicht stimmte. Das wurde dann durch einen Allergietest bestätigt. So mussten wir seine Ernährung komplett umstellen und er erhält mittlerweile
auch Schilddrüsenmedikamente, wenn auch in geringer Dosierung. Nachdem er dann auch abgespeckt hatte (von über 22 kg als wir ihn übernahmen nun auf 17,5 kg) konnte er auch seine ganze Kraft und Geschicklichkeit entfalten.
In den ersten Agility-Stunden flog er nur so über die Hindernisse und gewöhnte sich zügig an alle neuen Herausforderungen. Dies funktioniert allerdings nur, wenn er nicht abgelenkt wird. Leider hat er einen ausgeprägten Jagdtrieb und ein Abrufen aus dem „Starr“-Modus funktioniert leider nicht. Somit haben wir das Problem, dass wir ihn nur selten von der Leine lassen können.
Mittlerweile versuchen wir das mit dem Fahrrad und es lässt sich ganz gut an.
Der erste gemeinsame Urlaub hat viel Spaß gemacht und er war begeistert von den gemeinsamen Bergtouren und Wanderungen. So konnten wir ihn gut auslasten und er konnte seine Bindung zu uns noch verstärken. Sogar einen Hundepensionsbesuch hat er mittlerweile gemeistert – oder sollten wir lieber sagen – wir haben ihn gemeistert? Nach ein paar Monaten war die erste Nacht ohne
ihn schon sehr komisch. Am anderen Tag hat er uns begeistert begrüßt und war auch nicht verstört.
Anscheinend pinschertypisch versucht er – alle paar Wochen – wieder seine Grenzen auszuloten und nervt mit Ungehorsam und/oder einem fürchterlichen Gefiepe weil er – mal wieder – ein Weibchen riecht und raus will oder weil er einfach seinen Schädel durchsetzen möchte. Konsequenz ist dabei wichtig aber auch sehr anstrengend. Das optimale Rezept ihn in Situationen mit anderen
Hunden an der Leine zu „führen“ ist uns noch nicht eingefallen. Am besten funktioniert noch – ignorieren – was aber bei einem herumspringenden und gegen die Leine kämpfenden Hund manchmal etwas schwierig ist.
Seine Zuneigung ist ein Geschenk und auch wenn er manchmal zu stürmisch und – gerade im Umgang mit anderen Hunden – sehr anstrengend ist, so bereuen wir die Entscheidung für ihn nicht.
Die Rasse ist – das haben wir feststellen dürfen – anstrengend, aber sie gibt einem auch viel zurück. Die Gelehrigkeit und Intelligenz sind beeindruckend. Seine Agilität und Begeisterungsfähigkeit sind enorm, ebenso sein Lernwille. Trotzdem schafft er es, wenn ich mit ihm im Außendienst bin, stundenlang brav auf bzw. in seinem Schlupfsack zu liegen und auch Trubel (solange
es keine Hunde sind) zu ignorieren. Wir freuen uns auf alle Fälle über viele gemeinsame Jahre mit unserem Begleiter.
Aaron und Familie
© DPI im September 2013
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Unser Leben mit ... Milow
... ist einfach toll! Wir lieben ihn über alles! Er hat sich vom ersten Tag an wunderbar eingelebt und wohnt nun schon 2 Monate bei uns.. Er ist brav, lieb, ruhig und sehr verschmust. Wir konnten keinen Grund sehen, wieso er abgegeben wurde, aber wir sind froh, dass es so gekommen ist und er nun bei uns ist.
Er ist so gelehrig und gehorsam. Nach nur 2 Stunden Hundeschule laufen wir bereits mit ihm ohne Leine. Er macht überhaupt keinerlei Problemchen und ist ein ganz normaler Pinscher. So wie ein Pinscher eben sein sollte! :)
Er macht uns jeden Tag Freude und zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht. Wir könnten uns keinen tolleren Hund als Ersthund, als unseren Milow vorstellen!:-).
Marie
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© DPI Juli 2013
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Hallo DPI,
hier ein Bild vom Mäxx den wir im April 2012 aus dem Tierheim Lübeck zu unserem Pinscher-Rudel Aja und Briggs zu uns geholt haben.
Er hat sich gut eingelebt und ist ein richtiger Schmuser..
Viele Grüße von
Anna-Juliane mit Familie.
© DPI Mai 2013
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Liebe DPI!
Benji ist so ein lieber „Kampfschmuser“, einfach ein toller Pinscher-Bube. Er ist total aufgeweckt und wir können sagen, dass die Eingewöhnung bei uns so easy war, dass wir das kaum glauben können.
Dazu muss aber gesagt werden, dass unsere Bina dabei natürlich auch einen großen Anteil daran hat. Bina ist der Chef im Team. Benji schaut alles von seiner neuen Freundin ab. Die zwei haben sich auf Anhieb verstanden. Unser „Revier“, damit meine ich Haus und Garten, hat Benji im Schnapp erkundet und er zeigt´s uns deutlich, dass er damit sehr zufrieden ist. Alleine rausgehen
und im Garten umher strolchen, alles zu erforschen, das ist obercool:-).
Liebe Grüße von
Petra mit Familie.
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© DPI Mai 2013
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DP-Notruf
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bei der Erziehung
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DP Vermittlung
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Neue Familie
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zum Schmunzeln
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