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Impressum

Zur   AUSBILDUNG   für Hunde im Allgemeinen und Pinscher im Speziellen

- Ausbildung ist nicht gleich Erziehung
- Kommunikation ist gar nicht so leicht
- Am Anfang steht die Aufmerksamkeit
- das "Schau" - Kommando   
- der Rückruf  
- vom Rückruf zum 'Hier' 
- die Grundstellung 
- das Belohnen  

   1      Ausbildung ist nicht gleich  Erziehung

 

 

Erziehung und Ausbildung sind zwei Paar Schuhe:

die Schuhe der Erziehung können schon mal drücken, die der Ausbildung sollten sich immer leicht anfühlen.

Erziehung hat bei Hund wie Mensch zum Ziel, Hund (bzw. Mensch) zu einem sozialen Wesen zu machen, das seinen Platz in Familie und/oder Gemeinschaft kennt und gewisse grundsätzliche Verhaltensregeln respektiert.

 

Ausbildung dagegen hat bestimmte Aufgaben für den Hund oder gemeinsame Tätigkeiten mit seinem Hundeführer zum Ziel. Solche Ziele können eine Art Beruf für den Hund (z.B. bei Schäfern, Polizei oder Menschen mit Behinderungen), sportliche Wettkämpfe oder auch Freizeitspaß im Team sein.

.

Oberstes Prinzip für die ERZIEHUNG: LÖSE DIE GROSSEN PROBLEME, SOLANGE SIE NOCH KLEIN SIND!

Oberstes Prinzip für die AUSBILDUNG: LASS DIR UND DEINEM HUND DIE ZEIT, DIE IHR BRAUCHT!

Ein Hund – und schon gar ein Pinscher - braucht (wiederum ähnlich wie der Mensch) seine Aufgaben oder Funktionen in einer Gemeinschaft, um sich psychisch gesund zu entwickeln. Ausbildung bedeutet Lernen, und Lernen bedeutet für mich Spiel, bzw. spielerische Kommunikation. Begeisterung und Freude am gemeinsamen Tun sollten jederzeit zu spüren sein.

Wir dürfen getrost davon ausgehen, dass unser Hund uns verstehen will. Deshalb sollten wir uns zunächst bemühen, unseren Hund so gut wie möglich zu verstehen und dann überlegen, wie wir uns ihm verständlich machen können.

Diese Verständigung vergleiche ich gerne mit einem Spiel aus meiner Kinderzeit. Meine Freundin „schrieb“ mir mit einem Finger Buchstaben auf den Rücken, und ich musste die Botschaft entschlüsseln. Wir gaben uns beide die allergrößte Mühe: die eine „schrieb“ möglichst deutliche Buchstaben, die andere spürte möglichst genau hin. War die Nachricht noch nicht ganz verstanden, wurde der Vorgang wiederholt. War sie richtig angekommen, freuten wir uns gemeinsam.

Um diese gemeinsame Freude des Sich-Verstehens, die durchaus auch als Glücksgefühl erlebt werden kann, geht es auch im Mensch-Hund-Team. Die Zeichen, die wir unseren Hunden übermitteln, sind natürlich keine Buchstaben, die beide übereinstimmend in der Schule gelernt haben, sondern wir müssen (oder dürfen) unsere Zeichen (Laute, Worte, Körperbewegungen oder Handzeichen) selbst festlegen.

 
© DPI - Konstanze, 14. 7. 2007
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